Für ein leistungsbereites Immunsystem mit schneller und effektiver Immun-Reaktion*
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Erkältungszeit - eine Herausforderung für das Immunsystem
Besonders in der dunklen Jahreszeit sind viele Kinder häufig krank und leiden an wiederkehrenden Infekten mit Husten, Schnupfen und anderen Symptomen grippaler Infekte. Pro Kind und Jahr können es laut Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) zehn bis zwölf Infekte sein.
Das belastet oft nicht nur das erkrankte Kind, sondern auch die Eltern, die das kranke Kind betreuen und dauernde Ausfälle bei der Arbeit rechtfertigen müssen. Auch gebuchte Urlaubsreisen, feste Termine und Geburtstagsfeiern kann so eine Erkältung ordentlich durcheinanderbringen.
Das kindliche Immunsystem
Kinder werden häufiger krank als Erwachsene, weil sich ihr Immunsystem noch entwickelt und den Kampf mit den verschiedenen Krankheitserregern noch lernen muss. Es gibt hunderte Viren und Bakterien, die Infektion hervorrufen können. Erwachsene haben schon 30 oder 40 solcher Infektionen hinter sich und sind deswegen gegen viele dieser Erreger immun. Bei Kindern ist das noch nicht der Fall.
Wann werden Kinder besonders häufig krank: | ||
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Bei Kontakt zu vielen Kindern und Erkältungskeimen
In bestimmten Belastungsphasen
Wenn das Kind bereits viele Erkältungen in dichter Folge hinter sich hat
Wenn ein Familienmitglied bereits erkrankt istBei einer nahenden Grippewelle |
4 neue Tipps um die Kleinen vor einer Erkältung zu schützen
- Bei jedem nach Hause kommen: Gemeinsam Händewaschen.
Mit viel Seife und auch an die Handrücken und Daumen denken! Diese sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen bei der Bedienung von Smartphones, Tablets und Co im Einsatz. Deren Displays sind nachgewiesenermaßen gewaltige Bakterienherde. - Zahnbürsten voneinander trennen.
Viele Erkältungserreger sind auf der Mundschleimhaut und bleiben an den Zahnbürsten hängen. Deshalb: getrennte Zahnputzbecher für jedes Familienmitglied, besonders, wenn im Haus schon jemand krank ist. - Alle ein bis zwei Wochen frische Bettwäsche.
Das gilt für die Kinderbettwäsche, aber auch für die der Erwachsenen, wenn die Kinder häufig zu Gast im Elternbett sind und so die Bakterien bequem zwischen den Familienmitgliedern wandern können. Wichtig: Krankheitserreger sterben erst ab 60 Grad ab. - Feuchte und frische Luft, besonders im Kinderzimmer.
Trockene Luft trocknet die Schleimhäute aus. So haben es Viren und Bakterien leichter, sich anzusiedeln. Um das zu verhindern, sollte dreimal täglich für etwa fünf Minuten stoßgelüftet werden.
Und was, wenn es die Kleinen doch erwischt hat:
Aktivitäten im Freien. Frische Luft bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Nur nicht übertreiben, um den geschwächten Körper nicht zu sehr zu fordern. Bei starkem Fieber hingegen ist es erholsam eine Weile zu schlafen und auf den Körper und das Empfinden des Kindes zu hören.
Viel Trinken ist wichtig, besonders bei fiebrigen Infekten und Krankheiten, bei denen das Kind viel Wasser verliert. Da darf es neben Tee und Wasser auch mal ein Fruchtsaft sein.
Regelmäßiges Inhalieren löst den tiefsitzenden Schleim, befeuchtet die Atemwege und sorgt für eine Linderung der Symptome bei fast allen Arten von Atemwegsinfekten. Bei Kindern sollte ein Inhalationsgerät verwendet werden. Zu groß ist die Gefahr des Verbrühens mit der klassischen Schüssel mit kochendem Wasser und einem Handtuch darüber. Auch ätherische Öle sollten gemieden werden.
Ab wann zum Arzt? Klare Grenzen zu definieren ist schwierig. Auch hängt dies unbedingt vom Alter des Kindes ab. Der Arzt sollte spätestens aufgesucht werden, wenn bereits Fieber besteht, welches sich mit den normalen Maßnahmen nicht senken lässt. Und auch wenn die Atmung schlechter wird, das Kind teilnahmslos wirkt oder schwer weckbar ist, führt kein Weg am Arzt vorbei, um schlimmere Erkrankungen auszuschließen.
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