Stärkt den Organismus in stressigen Zeiten und lindert typische Stress-Symtome
Sei stärker als der Stress*
rhodioLoges®: Einzigartiger Spezialextrakt mit der bewährten Pflanzenkraft des Adaptogens Rhodiola rosea (Rosenwurz)
- Schutz: Macht den Körper widerstandsfähiger gegen negative Stress-Auswirkungen3
- Antrieb: Lindert akute Stress-Symptome wie Müdigkeit und Erschöpfung
- Schnelle Wirkung: Erste positive Effekte sind bereits nach einem Tag messbar1,2
- Sehr gut verträglich: Neben- oder Wechselwirkungen sind nicht bekannt
- Nachhaltig: Nur rhodioLoges® enthält einen Extrakt aus einem nordeuropäischen Anbau-Projekt und schont die durch Wildsammlung bedrohten Rosenwurz-Bestände
Zu viel Stress und die Folgen
Viele von uns stehen heute unter Druck und haben einige Herausforderungen zu meistern. In der Folge haben Betroffene oft Stress. Menschen, die beruflich stark eingespannt sind, wie Manager, Ärzte oder auch berufstätige Alleinerziehende leiden oft unter äußerlich ausgelöstem Stress. Sie sind beruflichen und privaten Mehrfachbelastungen ausgesetzt und müssten eigentlich an mehreren Orten gleichzeitig sein. Typischerweise leiden Betroffene dann unter:
- Müdigkeit
- Konzentrationsschwäche
- Leistungseinbußen
- Reizbarkeit
- Schlafproblemen, da Betroffene nicht abschalten können
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Was passiert bei Stress im Körper?
Der Körper durchläuft in Zeiten hoher Belastung unterschiedliche Stadien, die wie folgt unterschieden werden:
- Alarmphase: Der Körper schüttet Stresshormone aus, es wird kurzfristig mehr Energie zur Verfügung gestellt.
- Widerstandsphase: Der Körper versucht, sich der andauernden Belastung anzupassen.
- Erschöpfungsphase: Hält der Stress weiterhin an, kapituliert der Körper. Es steht wenig Energie zur Verfügung und die Leistungsfähigkeit wird gesenkt.
Ist der Körper Stress ausgesetzt, reagiert er mitunter stark. Kommt es erstmal so weit, dass die Erschöpfungsphase erreicht ist, sind die Stress-Symptome deutlich spürbar. Wir fühlen uns müde und ausgebrannt. Es heißt also, rechtzeitig gegensteuern. Ein Ausweg können Bewegungs- oder Entspannungsübungen und Maßnahmen zur Entschleunigung sein, doch oft fehlt dafür schlicht die Zeit. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Stoffe aus der Natur zu nutzen, um den Körper zu unterstützen.
Der Stress-Adapter Rosenwurz
Rosenwurz gehört zur Pflanzengruppe der Adaptogene. Die als Arzneimittel verwendeten Pflanzen3,4 unterstützen den Körper, sich gesteigerten körperlichen und geistigen Belastungen anzupassen bzw. sich zu adaptieren.3,5,6,7,8,9,10 Adaptogene erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Stressauslösern.4,5,8,10
Die Heilpflanze Rosenwurz ist auch als „Goldene Wurzel“ oder „Tundra Ginseng“ bekannt und seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Medizintradition Skandinaviens. Vor allem in Schweden ist ihr Einsatz verbreitet und bewährt. Das widerstandsfähige Dickblattgewächs ist wissenschaftlich erforscht und sehr gut verträglich.
Um in stressigen Phasen widerstandsfähiger zu werden und Symptome wie Müdigkeit und Schwächegefühl zu lindern, kann man daher gut auf Rosenwurz zurückgreifen. Die Heilpflanze wirkt dabei wie ein Stress-Adapter:
- Sie unterstützt den Organismus, sich Belastungsphasen anzupassen
- Reduziert das Stress-Empfinden
- Erhält die körperliche Leistungsfähigkeit
- Erste Effekte sind bereits nach einem Tag messbar1,2
Nachhaltiger Anbau für höchste Qualität
Rosenwurz wird seit Jahrhunderten zur Stärkung in Belastungsphasen besonders in Skandinavien und Russland verwendet. Doch der Bestand des robusten Dickblattgewächses nimmt dramatisch ab. Wildsammlungen sind in vielen Ländern streng limitiert oder sogar gänzlich verboten. Aus diesem Grund werden die in rhodioLoges® verwendeten Rosenwurz-Pflanzen unter optimalen Bedingungen angepflanzt und geerntet. Der Anbau wird streng kontrolliert und ist zertifiziert. Einerseits um das arktische Ökosystem und den natürlichen Rosenwurz-Bestand zu schonen, andererseits um eine gleichbleibend hohe Qualität der Pflanzen und ihrer Inhaltsstoffe zu gewährleisten. Denn für eine zuverlässige Wirksamkeit eines pflanzlichen Arzneimittels ist die konstant hohe Qualität des Rohstoffs von besonderer Wichtigkeit und verdient volle Aufmerksamkeit. Auf diese Weise wird nicht nur ein besonders reiner Extrakt garantiert, sondern auch der natürliche Rosenwurz-Bestand geschützt.
*Bezogen auf die vorübergehende Linderung von Stress-Symptomen wie Müdigkeits- und Schwächegefühl
1Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003; 10 (2-3): 95-105.
2Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Science 2014; 3 (3): 157-165.
3Panossian A. Understanding adaptogenic activity: specificity of the pharmacological action of adaptogens and other phytochemicals, 2017, Ann N Y Acad Sci. 2017 Aug;1401(1):49-64.
4Schulz, V., Hänsel, R. Rationale Phytotherapie. Rategeber für die ärztliche Praxis. 3. Auflage, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1996, S. 301ff.
5Panossian A. et al. Plant adaptogens III. Earlier and more recent aspects and concepts on their mode of action. Int. J. of Phytomedicine, 1999, 6(4), 287-300.
6Meerson, F.. Adaptation, stress and prophylaxis. Springer Verlag, New York 1984.
7Hovhannisyan et al. Efficacy of Adaptogenic Supplements on Adapting to Stress: A Randomized, Controlled Trial. Hrsg.: J Athl Enhancement. Nr. 4:4, 2015.
8Olsson, E.M.G. et al. A randomised, double-blind, placebocontrolled, parallel-group study of the standardised extract SHR-5 of the roots of Rhodiola rosea in the treatment of subjects with stressrelated fatigue. Hrsg.: Planta Med. Band 75, Nr. 2, 2009, S. 105–112.
9Panossian A., Georg Wikman. Evidence-Based Efficacy of Adaptogens in Fatigue, and Molecular Mechanisms Related to their Stress-Protective Activity. In: Current Clinical Pharmacology. Band 4, Nr. 3, S. 198–219, doi:10.2174/157488409789375311 (eurekaselect.com [abgerufen am 1. März 2017]).
10Spasov, A.A. et al. A double-blind, placebo-controlled pilot study of the stimulating and adaptogenic effect of Rhodiola rosea SHR-5 extract on the fatigue of students caused by stress during an examination period with a repeatedlow-does regimen. In: Phytomedicine. Band 7, Nr. 2, 2000, S. 85–89.
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