Hilfe bei Hitzewallungen und Libidoverlust

Hilfe bei Hitzewallungen und Libidoverlust

Vor allem die Hitzewallungen machen Frauen während der Wechseljahre zu schaffen.

Hitzewallungen und Libidoverlust müssen nicht sein

Betroffene beschreiben sie als urplötzliche, von innen auftretende Hitze, die im Gesicht, am Hals oder der Brust beginnt und sich blitzartig und wellenförmig im ganzen Körper verteilt. Umgehend folgt dieser Hitzewallung ein – teilweise massiver – Schweißausbruch. Natürlich reagiert der Körper auf dieses übermäßige Schwitzen. Das Ergebnis: die Frauen beginnen, zu frösteln. Hitzewallungen und Schweißausbrücke können mehrmals am Tag in sehr unterschiedlichen Abständen auftreten, sind häufig sichtbar für das Umfeld und treten zumeist in unpassenden Situationen auf. Viele Frauen fühlen sich vor allem durch die nächtlichen Schübe auf Dauer völlig erschöpft, müde und leicht reizbar. Die Phase der Hitzewallungen dauert etwa ein bis fünf Jahre an. Dies bedeutet für die betroffenen Frauen eine deutliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, der entgegengewirkt werden muss. Da die meisten Frauen nach wie vor Hormone ablehnen, stellen pflanzliche Präparate eine sehr gute Alternative dar1.

Eine weitere, unangenehme Begleiterscheinung: Libidoverlust

Nicht nur die Hitzewallungen können Frauen in den Wechseljahren das Leben schwermachen. Viele klagen parallel über Libidoverlust. Lange Zeit vermutete man, dass dieser auf den sinkenden Östrogen- und Testosteronspiegel zurückzuführen ist. Richtig ist, dass durch das fehlende Östrogen generell die Schleimhäute trockener werden. Die Scheidenwand wird weniger gut durchblutet und ist anfälliger für kleine Verletzungen. Außerdem kann es zur Störung der „Lubrikation“, also dem „Feuchtwerden“ bei sexueller Erregung, kommen, wodurch Sex zu einer wenig lustvollen Angelegenheit werden kann. Sexualtherapeuten bezweifeln heute allerdings, dass die Hormonumstellung tatsächlich ursächlich für den Libidoverlust während der Wechseljahre ist. Vielmehr sehen sie einen Zusammenhang zwischen dem Selbstwertgefühl der Frauen und der sexuellen Lust – die nichts mit dem Alter zu tun hat. Frauen, die unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme leiden, finden sich häufig nicht mehr begehrenswert, was sich natürlich negativ auf ihr Lustempfinden auswirkt. Insofern: wenn die typischen, Wechseljahresbeschwerden erfolgreich behandelt werden, kehrt oft auch die Lust wieder zurück.

Studien zeigen: Sibirischer Rhabarber ist wirksam und sicher

Heute sind diverse pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden auf dem Markt. Dabei ist vor allem die Studienlage zu den Extrakten aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers, dem Wirkstoff in femiLoges®, bemerkenswert. Es konnte nachgewiesen werden, dass die belastenden Symptome der Wechseljahre zuverlässig und effektiv gelindert werden können2,3,4. Gegen die lästigen Hitzewallungen ist das rein pflanzliche Arzneimittel sogar ebenso wirksam, wie ein niedrig dosiertes Hormonpräparat - allerdings ohne dessen Nebenwirkungen5. Neben den Hitzewallungen wird allen weiteren wechseljahresbedingten Beschwerden wie z.B. Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und sexuellen Problemen entgegengewirkt3.

Außerdem gilt femiLoges® als sehr gut verträglich. Bei Untersuchungen zur Langzeitanwendung dieses Extraktes zeigten sich keine Hormonveränderungen im Blut, keine Schleimhautveränderungen in der Gebärmutter, keine Brustbeschwerden und auch keine negativen Auswirkungen auf den Blutdruck6.

femiLoges®: zuverlässige, pflanzliche Hilfe mit nur einer Tablette am Tag

Als apothekenexklusives Arzneimittel ist femiLoges® eine wirksame Empfehlung für alle Patientinnen, die ihre Wechseljahresbeschwerden mit einem hormonfreien, pflanzlichen Präparat behandeln möchten. Die Einnahme von täglich einer Tablette ist einfach und patientenfreundlich. Die Beschwerden werden in der Regal innerhalb von drei bis vier Wochen deutlich gemindert, in Einzelfällen kann die Wirkung schon in den beiden ersten Wochen eintreten2,4.

 

  1forsa-Umfrage, durchgeführt vom 10. September bis 02. Oktober 2015, befragt   wurden 505 Frauen ab 40 Jahren, die unter Wechseljahresbeschwerden leiden
  2Kaszkin-Bettag M et al.: Menopause 2007; 14 (2): 270-283
  3Kaszkin-Bettag M et al.: Altern Ther Health Med 2008; 14: 32-38
  4Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744 - 759
  5Heger P: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31: 299-305
  6Hasper I et al.: Menopause 2009; 16(1): 117-3

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Erstellung von Diagnosen oder Therapieempfehlungen um eine ärztliche/therapeutische Tätigkeit handelt. Als pharmazeutischer Hersteller dürfen wir diesbezüglich keine Empfehlungen aussprechen. Bitte besprechen Sie eventuelle Fragen mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei direkten Fragen zu unseren Präparaten helfen wir Ihnen gerne weiter.