Mit Pflanzen-Power durch die Wechseljahre - Es geht (oft) auch ohne künstliche Hormone

Mit Pflanzen-Power durch die Wechseljahre - Es geht (oft) auch ohne künstliche Hormone

Extrakt aus der Sibirischen Rhabarberwurzel kann Körper und Seele während der Wechseljahre natürlich in Balance bringen 

Hormone dirigieren den weiblichen Körper ein Leben lang, insbesondere in den Wechseljahren. Kein Wunder, dass sich Frauen in dieser wichtigen Lebensphase verstärkt mit den heimlichen Chefs ihres Körpers auseinandersetzen.

Unter Freundinnen kein Tabu: Der Austausch zum Thema wechseljahresbedingte Symptome und pflanzliche Hilfen ist wichtig

Vor allem um das 50. Lebensjahr herum tanzen die Hormone Rock'n'Roll und werden unweigerlich zum Dauerthema: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen und Reizbarkeit – die Liste der Beschwerden ist lang. Dann drängt sich unweigerlich die Frage auf, ob der Einsatz einer Hormonersatztherapie (HET) sinnvoll ist – oder sich die Symptome auch pflanzlich lindern lassen. Hier kann der natürliche Extrakt aus der Sibirischen Rhabarberwurzel eine Lösung sein und den weiblichen Körper schonend und effektiv unterstützen. Denn seine Inhaltsstoffe linderten Wechseljahresbeschwerden nachweislich[1]– und das ohne künstliche Hormone – damit auf ganz natürliche Weise mehr Power für Power-Frauen bleibt.

 

Let‘s talk about – Hormone! Denn egal ob mit 20 oder 50, die neue Generation von Frauen setzt sich selbstbestimmt mit ihrem Körper und der Einnahme von künstlichen Hormonen auseinander. Schon im Teenageralter wird die Frage, ob hormonell verhütet werden soll, zu einem wichtigen Thema. Dabei war es jahrelang so selbstverständlich wie Zähneputzen: Wer nicht ungewollt schwanger werden wollte, ließ sich die Pille verschreiben. Doch während der Wunsch nach einer sicheren Verhütung bleibt, sehen Frauen mittlerweile die tägliche Hormon-Dosis immer kritischer. Eine aktuelle Auswertung der AOK zeigt, dass im Jahr 2021 nur noch 32 Prozent der Mädchen und jungen Frauen die klassische Pille nahmen, zehn Jahre zuvor waren es noch 43 Prozent. Eine mögliche Erklärung für die Pillenmüdigkeit sind laut AOK die mit dem Eingriff in den Hormonhaushalt verbundenen Nebenwirkungen z. B. einem erhöhten Risiko für die Bildung von Thrombosen und Embolien im Fall von oralen Kombinationspräparaten.[2]

Wechseljahre: Weniger Hormone, dafür mehr Chaos

Der Tanz der Hormone kann die Welt nicht nur in der Pubertät, sondern auch in den Wechseljahren durcheinanderwirbeln. Frauen, die mitten im Leben stehen, werden plötzlich überwältigt von den Veränderungen – sowohl körperlich, als auch psychisch. Denn mit Beginn des Klimakteriums produzieren die Eierstöcke allmählich immer weniger Sexualhormone. Neben körperlichen Problemen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Scheidentrockenheit kann der Mangel an den weiblichen Hormonen Progesteron und Östrogen auch das seelische Gleichgewicht stören. Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit zum Beispiel sind häufige Begleiterscheinungen in Zeiten des Wechsels. Spürbar wird dies bei den meisten Frauen im Alter um die 50, in manchen Fällen auch früher. Eine Zeit, in der die Kinder meist aus dem Gröbsten raus sind und Frauen sich oft auf dem Höhepunkt ihrer beruflichen Karriere befinden.

Auf in eine neue, spannende Lebensphase: Ein Drittel aller Frauen hat keine Beschwerden in den Wechseljahren, rund ein weiteres Drittel leichte bis mittlere. Ein Drittel leidet unter starken Symptomen.

Trotz Hormonschwankungen im Job durchstarten? Na, klar!

Der Wechsel aus dem Homeoffice wieder ins Büro fordert in den Wechseljahren verstärkt Aufmerksamkeit und gestaltet den Berufsalltag mitunter sehr kräftezehrend. Eine britische Umfrage zeigt, dass sogar jede vierte Frau aufgrund der Beschwerden erwägt, eher aus dem Berufsleben auszuscheiden. [3] Um trotzdem im Büro leistungsfähig zu bleiben, sollte den Symptomen darum rechtzeitig und gezielt entgegengewirkt werden. Zwar kann eine Hormonersatztherapie (HET) die Achterbahnfahrt der Hormone deutlich abmildern, allerdings wird der Wunsch der Frauen nach einer natürlichen Behandlung immer stärker. So kommt für viele Frauen eine HET nicht in Frage[4], 71 Prozent wünschen sich eine pflanzliche Alternative.[5].

Eine britische Umfrage zeigt, dass sogar jede vierte Frau aufgrund von Wechseljahresbeschwerden erwägt, eher aus dem Berufsleben auszuscheiden.[3].

​​​​​​​Den Körper in den Wechseljahren unterstützen – mit dem Spezialextrakt aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers

Der Sibirische Rhabarber (lat. Rheum rhaponticum) kann Wuchshöhen von bis zu 1,50 Meter und einen Durchmesser von einem Meter erreichen

Als pflanzliche Alternative zu künstlichen Hormonen, hat sich der Sibirische Rhabarber bewährt: Der Spezialextrakt ERr 731® aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers (Rheum rhaponticum) ist bei Hitzewallungen genauso effektiv wie eine niedrigdosierte HET[6] – dabei gleichzeitig sehr gut verträglich[7],[8],[9]. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten: ERr 731® (als Arzneimittel nur in „femiLoges®" enthalten, rezeptfrei in Apotheken) hatte sehr positive Auswirkungen auf die Wechseljahresbeschwerden – nicht nur auf die körperlichen Symptome, sondern auch auf die psychischen[10],[7]. Gemessen am sogenannten MRSII-Score (Menopause Rating Scale)* verringerten sich demnach Beschwerden wie Reizbarkeit, Ängstlichkeit, körperliche und geistige Erschöpfung und Hitzewallungen nach zwölfwöchiger Einnahme im Vergleich zu Placebo deutlich.[7] Zudem kann femiLoges® bei Wechseljahresbeschwerden auch über längere Zeit eingenommen werden[8]. Die Dosierung von nur einer Tablette täglich** ist praktisch und leicht in den Alltag zu integrieren.

Quellenangaben

[1] Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744-759.

[2]

www.aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/2022/index_25836.html

[3]

av.sc.com/corp-en/content/docs/Menopause-in-the-Workplace-Impact-on-Women-in-Financial-Services.pdf, basierend auf einer Umfrage von Mai bis Juni 2021 mit Angestellten des Finanzdienstleistungssektors in UK (Frauen: n=2089; Männer: n=287)

[4] forsa-Umfrage 2020: „Lebensqualität in den Wechseljahren“ mit 1000 Frauen aus Deutschland zwischen 45-60 Jahren. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen

[5] forsa-Umfrage 2017 bei 502 Frauen ab 40 – forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen.

[6] Heger P: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31:  299-305; gezeigt am Symptom Hitzewallungen.

[7] Heger M et al.: Menopause 2006; 13 (5): 744-759.

[8] Hasper I et al.: Menopause 2009; 16(1):117-131.

[9] Thiemann E et al. Poster der “Phytomedicine and Biopiracy” ICSS- 2017 July 24-28, Mainz, Germany.

[10] Kaszkin-Bettag Marietta et al. (2007): “The special extract ERr 731 of the roots of Rheum rhaponticum decreases anxiety and improves health state and general well-being in perimenopausal women”. Menopause, 2007; 14 (2): 270-283.

* Die Menopause Rating Scale II ist eine Selbstbeurteilungs-Skala für die klimakterische Frau und stellt ein einfaches und zeitsparendes Hilfsmittel zur Diagnostik und Quantifizierung der klimakterischen Beschwerden dar.

** Fachinformation femiLoges, aktueller Stand

 

femiLoges®, Wirkstoff: Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt. femiLoges® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen/Schweißausbrüche, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit. Warnhinweise: Enthält Lactose und Saccharose. Gegenanzeigen: Bestehen oder Verdacht auf einen östrogenabhängigen Tumor, da nicht bekannt ist, ob Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt das Wachstum eines östrogenabhängigen Tumors beeinflusst.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Stand: 12/2022