Tschüss, Trainingsfrust!

Tschüss, Trainingsfrust!

Der Amateursport orientiert sich heute verstärkt an Erfahrungen und Erkenntnissen der Profis.

Entdecke deine Erfolgsformel – mit Adaptogenen, Aminosäuren und Magnesium

Ob auf dem Tennisplatz, der Aschenbahn oder dem Fußballfeld: Ehrgeiz und Training sind zwei der wichtigsten Schlüssel für deinen sportlichen Erfolg. Und doch gibt es noch einen dritten im Bunde – der jedoch häufig unterschätzt wird: Regeneration! Denn optimale Erholung kann zwischen deinen Trainingseinheiten sogar der „Gamechanger“ in Sachen Leistungsfähigkeit sein. Hier erfährst du, wie dich pflanzliche Adaptogene beim Training unterstützen können. Außerdem liest du, welche Rolle essentielle Aminosäuren in Sachen Ausdauer spielen und wie du deine Magnesiumzufuhr jetzt ganz nach deinem Bedarf dosieren kannst.

Du willst die Rangliste stürmen? Endlich den Pokal in den Händen halten oder deine persönliche Bestzeit knacken? Dann heißt es: Aufgepasst! Denn du weißt: Auf deinem Weg zum Ziel lauern mitunter Leistungstiefs, die mit Fehlentscheidungen im Trainingsprozess einhergehen können. Gut möglich, dass auch du dich dann noch mehr antreibst, (zu) weit über deine Grenzen trainierst, deinen Körper überlastest und am Ende dauerfrustriert bist. Bis schlimmstenfalls nichts mehr geht, weil Überanstrengungen zu weiteren Kraft- und Konditionseinbußen geführt haben.

Wenn Wettkampflust zum Leistungsfrust wird – oder: Wie du wieder die Kurve kriegst

Bedeuten Leistungsabfälle eigentlich in jedem Fall „Ziellinie, adé“? Natürlich nicht.Leistungsdellen während deiner Trainingsphasen zwingen dich nicht automatisch dazu, dich vorschnell geschlagen zu geben. Viel mehr können sie dazu dienen, dich bewusster mit deiner Trainingsroutine auseinanderzusetzen.

Solltest du dich gerade in einem Leistungstief befinden, hier (d)ein kleiner Trost: Selbst Sportprofis bewegen sich oft am Rande des Machbaren. Ganz einfach, weil auch bei Leistungssportlern Prozesse wie Trainingsabläufe kaum mehr verbessert werden können und viele die physischen Belastungen als nicht mehr steigerungsfähig bewerten.[1],[2] Weil aber gleichzeitig die Anzahl von Wettkämpfen und die Leistungsdichte im Spitzensport zunehmen, wird nach anderen Möglichkeiten der Optimierung gesucht. Dabei gewinnt die Regeneration zwischen Leistungseinheiten oder Wettkämpfen zunehmend an Bedeutung.[2]

Das Ziel im Fokus

Freizeitsportler orientieren sich zunehmend an der Regeneration von Spitzenathleten

Die Rolle, die Erholung spielt, strahlt inzwischen auch auf den Amateurbereich ab, der sich oft am Leistungssport orientiert. Sportverbände wie DFB oder DOSB, aber auch Versicherungen und Krankenkassen weisen darauf hin, dass gezielte Regeneration auch hier von immenser Bedeutung ist.[3],[4] Im Fokus steht dabei, Erschöpfung schneller zu überwinden, durch Leistungsphasen ausgelösten Stress abzubauen und die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Und wie gelingt das im Trainingsalltag? Hier hat die Natur – im Schulterschluss mit der Forschung – eine Antwort parat: adaptogene Pflanzenstoffe in Kombination mit Mikronährstoffen.

Adaptogene und Mikronährstoffe fördern Regeneration und Leistungsfähigkeit

Eine Studie belegte, dass die regelmäßige Einnahme von Adaptogenen und Mikronährstoffen helfen konnte.[5] Untersucht wurden dafür 215 Olympiakader-Athleten, die 29 Tage lang täglich eine Kombination von Salidrosid, Schisandrin, Eleutherosid B und E sowie Pantothensäure einnahmen. Gegenüber der Placebo-Gruppe ergaben sich signifikante Unterschiede: Der anabole Index (gemessen als Testosteron/Cortisol-Verhältnis) wurde gesteigert, was erhöhte Leistungsfähigkeit und einen gesenkten Regenerationsbedarf signalisiert. Gleichzeitig zeigten Athleten der Adaptogen-Gruppe nach Trainingsbelastungen ein signifikant niedrigeres Cortisol-Level und damit geringere Stress-Reaktionen als die Kontroll-Gruppe. Zur Beurteilung der Erholungsrate nach schwerer körperlicher Belastung und Wettkampf wurde zusätzlich der Laktatwert (Milchsäure) im Blut gemessen. Verglichen mit der Placebo-Gruppe war er in der Adaptogen-Gruppe nach dem Training signifikant reduziert.

 

 

Natürliche Unterstützung dank cleverem Tag-Nacht-Konzept

adaptoLoges® bietet eine abgestimmte Kombination pflanzlicher Adaptogene aus Rhodiola Rosea, Eleutherococcus senticosus und Schisandra chinensi, die durch Vitamin B5 sowie die Mikronährstoffe Magnesium und Mangan ergänzt werden. Das Besondere: In einem Tag- und Nacht-Konzept werden diese Inhaltsstoffe auf unterschiedlich formulierte Kapseln für den morgendlichen und abendlichen Verzehr aufgeteilt. So unterstützt adaptoLoges® am Tag die Leistungsfähigkeit und fördert nachts die Regeneration**. Außerdem ist das Nahrungsergänzungsmittel bei informed Sport registriert.

Wie du trainingsbedingtem Proteinabbau möglichst einfach die Stirn bieten kannst

Leistungsträger Aminosäuren

Ein Phänomen, das du sicher kennst: Intensive sportliche Aktivität verstärkt den Proteinabbau.[6] Heißt: Wenn du bei entsprechend erhöhtem Proteinbedarf eine Unterversorgung vermeiden willst, kannst du von der aufbauenden – oder auch: anabolen – Wirkung von Aminosäuren profitieren. Dabei stehen vor allem die essentiellen Aminosäuren BCAA (branched chain aminoacids) im Mittelpunkt, deren positive Effekte studienbelegt sind. [6][7] Essentielle Aminosäuren müssen jedoch über die Ernährung zugeführt werden, weil sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden können.Was bedeutet das genau?

 

Wie kaum ein anderes Land Europas bietet Deutschland ambitionierten Ausdauersportlern auch unterhalb der Profiebene jede Menge Gelegenheiten, sein Leistungsvermögen auszutesten. In diesem Jahr geben allein zwischen März und Dezember über 1900 Laufevents mit 184 Halb- und Marathons und 410 bestenlistenfähigen Wettbewerben dazu ausreichend Gelegenheit.

 

Aktiv Trainierende müssen hier jedoch sorgsam den verstärkten Proteinabbau ihres Körpers während der Leistungsphase beachten. Fakt ist nämlich: Bei einer Trainingsbelastung von 20 Stunden pro Woche kann unser Proteinbedarf um den Faktor 2 bis 3 wachsen.[7] Entsprechend wichtig können die essentiellen Aminosäuren Valin, Leucin, und Isoleucin (BCAAs) sowie Methionin, Phenylalanin, Lysin und Threonin sein. Da der Körper diese Aminosäuren aber nicht selbst bilden kann, müssen sie über die Ernährung zugeführt werden.[8]  aminoLoges® kann hier – mit einer Spezialkombination mit den drei BCAAs plus allen neun essentiellen Aminosäuren  – eine wichtige Unterstützung bieten – und das ganz praktisch in Tablettenform. Die praktischen Tabletten sind zur Ergänzung der Ernährung bei erhöhtem körperlichen Leistungspensum im Freizeit- und Hochleistungssport geeignet und können die Versorgung mit Aminosäuren im Training und Wettkampf bedarfsgerecht verbessern. In diesem Sinne hält aminoLoges® die Aminosäure-Spiegel im Körper aufrecht.[7]

Gut zu wissen für die wettkampforientierte Verwendung: aminoLoges® steht auf der Kölner Liste®. Die Kölner Liste® ist eine Initiative zur Doping-Prävention und listet Nahrungsergänzungsmittel, die von einem in der NEM-Analytik auf Dopingsubstanzen weltweit führenden Labor auf ausgewählte Dopingsubstanzen getestet wurden. aminoLoges® ist apothekenexklusiv (100 Tabletten) erhältlich

Magnesium – variable Einzeldosierung schafft mehr Flexibilität

Magnesium ist einer der wichtigsten Nährstoffe zur Unterstützung eines reibungslos funktionierenden Stoffwechsels, einer gesunden Muskelfunktion und der Eiweißbildung*. Eine ausreichende tägliche Zufuhr des Nährstoffs kann zwar durch eine bewusste Ernährung gesichert werden, wird aber laut der letzten Nationalen Verzehrstudie NVSII dennoch von 26 % der Männer und 29 % der Frauen nicht erreicht.[9]

 

Mehrzahl von Magnesium-Präparaten sind überdosiert

Ergibt sich der Bedarf einer zusätzlichen Magnesiumzufuhr, spielt die Dosierung eine wichtige Rolle. Auf eine besondere Herausforderung dabei weist die „Initiative Klartext Nahrungsergänzung“ (Verbraucherzentrale) kritisch hin: Im Marktcheck magnesiumhaltiger Nahrungsergänzungsmittel zeigte sich, dass im Jahr 2020 57 % aller geprüften Magnesium-Präparate überdosiert waren.[10] Zugrundgelegt wurde dabei die Tageshöchstdosis-Empfehlung des Bundesinstituts für Risikobewertung: Sie liegt bei 250 Milligramm Magnesium. Bei den getesteten NEM lag dagegen bereits die Einzel-Dosierung teilweise bei 400 mg Magnesium und mehr.

Dosierung ganz nach Bedarf: magnesium-Loges® vario 100 mg

Willst du Magnesium ergänzen, ist eine bedarfsgerechte Dosierbarkeit wichtig. magnesium-Loges® vario 100 mg bietet dabei durch seine variable Einzeldosierung rein organischer Magnesiumverbindungen eine besonders hohe Flexibilität und Bioverfügbarkeit.[11]

magnesium-Loges® vario 100 mg ermöglicht dir durch seine spezielle Dosierung eine besondere Flexibilität: Die Kapseln enthalten jeweils 100 mg Magnesium. So kannst du die individuelle Tagesdosierung bedarfsgerecht abstimmen und eine Überdosierung vermeiden.

 

Ein weiterer Vorteil besteht in der ausschließlichen Verwendung organischer Magnesiumverbindungen. Studien haben gezeigt, dass diese Verbindungen im Vergleich zu anorganischen besser aufgenommen werden können und damit eine höhere Bioverfügbarkeit aufweisen[11],[12],[13]. magnesium-Loges® vario 100 mg enthält darum eine einzigartige Kombination aus drei rein organischen Salzen: Magnesiummalat, -bisglycinat und -taurat.

magnesium-Loges® vario 100 mg ist apothekenexklusiv und in Packungsgrößen mit 60 Kapseln und 120 Kapseln verfügbar.

Quellenangaben

[1] https://t1p.de/okba7, Sportärztezeitung 02/20, online veröffentlicht: 02/20, abgerufen am 26.04.23, „Regeneration und Stressvermeidung“

[2] Regenerationsmanagement im Spitzensport. REGman - Ergebnisse und Handlungsempfehlungen. Bundesinstitut für Sportwissenschaft 2016, https://t1p.de/9k0be

[3] https://t1p.de/ugdfv, veröffentlicht: 07.12.2022, abgerufen am 26.04.23, "Nach Phasen intensiver Belastung richtig regenerieren!“

[4]

veröffentlicht: 22.11.2022, „Regeneration: Sport und Schlaf“, t1p.de/8jas7

[5] Hovhannisyan et al., J Athl Enhancement 2015, 4:4. http://dx.doi.org/10.4172/2324-9080.1000205

[6] Shimomura, Y. et al., Nutraceutical Effects of Branched-Chain Amino Acids on Skeletal Muscle, The Journal of nutrition, 2006

[7] Neumann G. & Hottenrott K., Aminosäuren richtig einsetzen. Medical Sports Network 2/08,24-26

[8] Negro M. et al. J Sports Med Phys Fitness 2008;48;347-51

[9] Nationale Verzehrsstudie II, Ergebnisbericht Teil 2 (2008): 134

[10] Klartext-nahrungsergaenzung.de. Marktcheck "Magnesiumhaltige Nahrungsergänzungsmittel": Oft überdosiert. https://t1p.de/i2nc0, Stand: 21.01.2023, abgerufen: 14.06.2023

[11] Kappeler, D., et al. (2017). "Higher bioavailability of magnesium citrate as compared to magnesium oxide shown by evaluation of urinary excretion and serum levels after single-dose administration in a randomized cross-over study." BMC Nutrition 3(1).

[12] Larsen, H. R. (2013). "Magensium - Summaries of the latest research concerning magnesium." AFIB Reporte.

[13] Lindberg, J. S., et al. (1990). "Magnesium bioavailability from magnesium citrate and magnesium oxide." J Am Coll Nutr 9(1): 48-55.

 

*Magnesium trägt u.a. zu einem normalen Energiestoffwechsel, zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung sowie zu einer normalen Muskelfunktion und zur Erhaltung normaler Knochen bei.

** Pantothensäure trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei. Mangan trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

*Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Text das generische Maskulinum verwendet. AlIe in diesem Text verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.