Stress-Symptome natürlich lindern mit Rosenwurz-Power

Stress-Symptome natürlich lindern mit Rosenwurz-Power

Lesen Sie hier, wie Sie Stress-Symptome natürlich lindern können

Unser Leben wird immer schneller, vernetzter und anspruchsvoller – zumindest empfinden es die meisten Menschen so. Die Folge: Immer mehr leiden unter Stress. Laut einer Studie sind 64 Prozent aller Deutschen manchmal oder häufig gestresst. Für die Hälfte der Befragten sind Anforderungen im Job oder Studium der Stressfaktor Nummer 1.1 Das kann sich wiederum negativ auf die Gesundheit auswirken, und zwar direkt und indirekt. Gestresste Menschen ernähren sich oft weniger gesund, schlafen schlechter und spüren die Symptome von Krankheiten stärker. Ihr Immunsystem kann darunter leiden, sie werden anfälliger für Krankheiten.1 Hilfe kommt aus der bewährten Heilpflanzen-Apotheke: die Inhaltsstoffe aus dem Rosenwurz (Rhodiola rosea) können den gestressten Organismus stärken und helfen dabei, akute Stress-Symptome zu lindern.*

Stress macht krank. Ist es wirklich so einfach? Ja, sagen die meisten Stressforschenden. Wer übermäßig viel Stress empfindet, wird über kurz oder lang damit in Zusammenhang stehende gesundheitliche Probleme bekommen2: Das Spektrum der Symptome reicht von Müdigkeit und Erschöpfung über Muskelverspannung, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, Tinnitus, Bluthochdruck und wiederkehrende Erkältungskrankheiten bis hin zu Verdauungsbeschwerden. Es heißt nicht umsonst: „Stress schlägt auf den Magen.“ Etwa ein Drittel aller häufig gestressten Menschen leiden unter Beschwerden wie Übelkeit, Reizdarm oder einem Reflux.3   

Warum das so ist, kann die Medizin mittlerweile sehr gut erklären. Einerseits kann Stress unmittelbar negativ auf die Verdauung wirken, indem er die Durchblutung des Magens, die Eigenbewegung der Speiseröhre und die Schließfähigkeit des Muskels, der Speiseröhre und Magen voneinander trennt, beeinträchtigt.4 Andererseits kann Stress Symptome verschlimmern, die ohnehin bereits vorhanden sind. Sodbrennen und Aufstoßen beispielsweise nehmen 60 Prozent der Betroffenen in Zusammenhang mit Stress verstärkt wahr.5 In der Regel helfen bei Sodbrennen zwar Magensäureblocker zufriedenstellend, aber bei stressbedingten Refluxbeschwerden liegt häufig gar kein erhöhter Säurespiegel vor, den die Säureblocker regulieren könnten. 

Natürliche Hilfe bei Stress-Symptomen

Eine pflanzliche Alternative zu chemisch-synthetischen Arzneimitteln, um sich gesteigerten körperlichen Belastungen anzupassen bzw. sich an Stress zu adaptieren, ist Rosenwurz. Die traditionelle Arzneipflanze kann dabei helfen, die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und akute Stress-Symptome zu lindern.* Bereits einen Tag nach der Einnahme von Rosenwurzextrakten waren erste Effekte messbar.7,8  

Mit rhodioLoges® steht eine traditionelle, apothekenpflichtige pflanzliche Arznei mit Rosenwurz-Extrakt zur vorübergehenden Linderung von Stress-Symptomen zur Verfügung.9

Quellenangaben

Aus verschiedenen Rosenwurz-Studien ist bekannt, dass Adaptogene Eigenschaften haben, die die Körperfunktionen in Stresssituationen normalisieren und die Stressresistenz des Körpers unspezifisch erhöhen können (Panossian A & Wikman G Curr Clin Pharmacol 2009, 4: 198-219; Panossian A & Wikman G Pharmaceuticals 2010, 3:188-224; Anghelescu IG et al. Int J Psychiatry Clin Pract 2018)
1 Entspann dich, Deutschland! - TK-Stressstudie 2021, Hrsg.: Techniker Krankenkasse, Hamburg 2021
2www.health.harvard.edu/staying-healthy/understanding-the-stress-response
3 Entspann dich, Deutschland! - TK-Stressstudie 2021, Hrsg.: Techniker Krankenkasse, Hamburg 2021
4 Kamolz et al.: Gastroösophageale Refluxkrankheit - Eine psychologische Betrachtungsweise, in: Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2004; 2 (2), 15-20. 
5 Bradley et al. The relationship between stress and symptoms of gastroesophageal reflux: The influence of psychological factors, in: Am J Gastroenterol 1993; 88: 11–9. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8420248/
6 Moser et al.: Psychosomatik in der Gastroenterologie und Hepatologie, Wien, 2007, S. 101f
7 Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Sciences 2014, 3 (3): 157-165 
8 Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003, 10: 95-105 
9 Fachinformation rhodioLoges®, aktueller Stand 

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