Wechseljahres- beschwerden: Woher sie kommen und was wirklich hilft
Wechseljahres- beschwerden: Woher sie kommen und was wirklich hilft
Die Wechseljahre sind eine Zeit des Umbruchs, in der sich die hormonelle Situation im weiblichen Körper grundlegend verändert. Es endet die Lebensphase, in der eine Schwangerschaft möglich ist. Das geschieht nicht von heute auf morgen: Die Wechseljahre erstrecken sich durchschnittlich über einen Zeitraum von fünf bis acht Jahren. Fachleute bezeichnen diese Phase als Klimakterium. Viele Frauen erleben nun typische Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen. Ob und wie stark die Wechseljahre Symptome verursachen, ist individuell sehr verschieden.1,2
Inhalt
- Was passiert in den Wechseljahren?
- Wie entstehen die Wechseljahresbeschwerden?
- Was sind für die Wechseljahre typische Symptome?
- Welche pflanzlichen Mittel unterstützen bei Wechseljahresbeschwerden?
- Ist Akupunktur wirksam bei Wechseljahresbeschwerden?
- Wie hilft Bewegung gegen Wechseljahresbeschwerden?
- Was ist die richtige Ernährung bei Wechseljahresbeschwerden?
- Wie wirkt sich Entspannung auf die Wechseljahre und ihre Symptome aus?
- Wann zum Frauenarzt bei Wechseljahresbeschwerden?
Was passiert in den Wechseljahren?
In den Wechseljahren verändert sich das Zusammenspiel der Hormone, also der Botenstoffe im weiblichen Körper. Dies führt dazu, dass es immer seltener zum Eisprung kommt, die Monatsblutung zunehmend unregelmäßig wird und schließlich ganz ausbleibt. Der letzte Menstruationszyklus – die sogenannte Menopause (Griechisch “meno” = Monat, “pausis” = Ende) – markiert den Endpunkt der fruchtbaren Lebensphase.1
Wann die Wechseljahre und die ersten Wechseljahresbeschwerden einsetzen, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Das durchschnittliche Alter bei der Menopause liegt bei 51 Jahren. Jedoch lässt bereits mit etwa 40 Jahren die Funktion der Eierstöcke langsam nach. Sie bilden weniger Progesteron und Östrogen, die beiden wichtigsten Sexualhormone im weiblichen Körper.3
Die Wechseljahre lassen sich einteilen in:1,3
- die Prämenopause – die Jahre vor der letzten Regelblutung – in der die Hormonproduktion merklich abnimmt, der Zyklus unregelmäßiger wird und die Blutung oft ungewöhnlich stark oder schwach ausfällt.
- die Perimenopause – der Zeitraum rund um die letzte Regelblutung – in der es zu deutlichen Zyklusschwankungen und häufig verstärkten Wechseljahresbeschwerden kommt.
- die Menopause – sie ist der Endpunkt der fruchtbaren Lebensphase, der mit dem letzten Menstruationszyklus endet.
- die Postmenopause - beginnend 12 Monate nach der letzten Regelblutung - in welcher der Körper sich auf die neue Situation einstellt und die Wechseljahresbeschwerden langsam abnehmen.
Wie entstehen die Wechseljahresbeschwerden?
Im Verlauf der Wechseljahre produzieren die Eierstöcke immer weniger Östrogen und Progesteron. Dieser Prozess läuft aber nicht selten etwas holprig, da gleichzeitig die Hypophyse – eine hormonbildende Drüse im Gehirn – größere Mengen des follikelstimulierenden Hormons (FSH) ausschüttet. Dieses wiederum regt bestimmte hormonbildende Zellen der Eibläschen (Follikel) dazu an, Östrogen zu produzieren.4
In der Folge kommt es dazu, dass der Östrogenspiegel in der zweiten Zyklushälfte bei einigen Frauen in den Wechseljahren sogar zu hoch ist (Östrogendominanz). Fachleute vermuten, dass vor allem diese starken Schwankungen im Hormonhaushalt Wechseljahresbeschwerden begünstigen. Andere wiederum gehen davon aus, dass viele Wechseljahresbeschwerden (wie Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen) vor allem eine Folge des Älterwerdens sind und nur indirekt durch die hormonellen Veränderungen verstärkt werden.1,4
Was sind für die Wechseljahre typische Symptome?
Im Verlauf der Wechseljahre können verschiedene, teilweise unangenehme Symptome auftreten. Zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden gehören:5,6
- Hitzewallungen: Bis zu zwei Drittel aller Frauen erleben in den Wechseljahren Hitzewallungen und Schweißausbrüche (sogenannte vasomotorische Symptome). Dabei breitet sich plötzlich ein Hitzegefühl über Gesicht, Hals und Nacken aus, oft gefolgt von einem Frösteln.
- Schlafstörungen: Viele Frauen haben vermehrt Ein- und Durchschlafprobleme. Die Schlafqualität kann spürbar abnehmen, oft verstärkt durch nächtliche Schweißausbrüche.
- Veränderungen der Stimmung: Oftmals gehören zu den Wechseljahresbeschwerden auch eine niedergedrückte Stimmung, Angstgefühle und Stimmungsschwankungen. Daher ist es wichtig, in den Wechseljahren auch die psychische Gesundheit im Blick zu behalten.
- Gewichtszunahme: Rund um die Wechseljahre verändert sich die Körperkomposition; die Muskelmasse nimmt tendenziell ab, die Fettpolster dagegen füllen sich schneller.
- Herzrasen: Der sinkende Östrogenspiegel wirkt sich auch auf das Herz-Kreislauf-System aus. Unter anderem kommt es in den Wechseljahren häufiger zu spürbarem Herzklopfen und Herzrasen (Palpitationen). Diese sind zwar ungefährlich, können sich aber beängstigend anfühlen.
- Trockene Haut: Die Haut verliert an Feuchtigkeit und Spannkraft, kann jucken und Schüppchen bilden. Das gehört einerseits zum normalen Alterungsprozess, verstärkt sich aber auch durch die veränderten Hormonspiegel.
- Scheidentrockenheit: Auch die Schleimhäute und das vaginale Milieu verändern sich. Daher sind Scheidentrockenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr ebenso mögliche Wechseljahresbeschwerden.
Welche pflanzlichen Mittel unterstützen bei Wechseljahresbeschwerden?
Die in den Wechseljahren typischen Symptome lassen sich auf verschiedenen Wegen lindern. Da eine Hormonersatztherapie nicht frei von Risiken ist, möchten viele Frauen zunächst auf “natürlichem” Weg gegensteuern. Unter anderem haben sich einige pflanzliche Heilmittel bei der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden bewährt:1
- Sibirischer Rhabarber: Der Sibirische oder Rhapontikrhabarber (Rheum rhaponticum) ist eine bis zu zwei Meter hohe Staude mit einer Jahrhunderte langen Kultur als Gemüse- und Heilpflanze. Speziell der Extrakt aus der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers zeigt eine gute Wirksamkeit bei Wechseljahresbeschwerden. Sie basiert darauf, dass bestimmte enthaltene Pflanzenstoffe (sogenannte Hydroxystilbene) an Östrogen-Rezeptoren binden. In klinischen Studien zeigte sich der Extrakt des Sibirischen Rhabarbers nicht nur bei Hitzewallungen signifikant wirksamer gegenüber Placebo, sondern auch bei vielen tyspischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und Ängstlichkeit. Dabei kann es die Hitzewallungen so effektiv wie eine niedrigdosierte Hormoneratztherapie lindern.7,8
- Soja-Isoflavone: Die sekundären Pflanzenstoffe aus Soja-Bohnen haben eine Östrogen-ähnliche Struktur (sogenannte Phytoöstrogene) und können daher womöglich helfen, einen Östrogenmangel auszugleichen und Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Hoch dosierte Präparate sind Studien zufolge besser wirksam als niedrig dosierte, können auf Dauer jedoch Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden auslösen.9
- Traubensilberkerze: Manchen Frauen helfen auch Extrakte der Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa oder Actaea racemosa) bei Wechseljahresbeschwerden. Hier ist es allerdings besonders wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und auf körperliche Symptome zu achten, da die Traubensilberkerze unter anderem eine leberschädigende Wirkung haben kann.9
- Rotklee: Rotklee (Trifolium pratense) enthält – ähnlich wie Soja – Isoflavone, die eine Östrogen-ähnliche Wirkung haben können. Die Studienlage zu Rotklee-Präparaten ist jedoch noch lückenhaft.9
- Mönchspfeffer: Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) kommt bereits seit Jahrhunderten in der Frauenheilkunde zum Einsatz, unter anderem zur Linderung des prämenstruellen Syndroms (PMS), Periodenschmerzen, unregelmäßigen Zyklen und anderen Dysbalancen im Hormonsystem. Auch bei Wechseljahresbeschwerden kann es aus wissenschaftlicher Sicht eine positive Wirkung haben.10
Dr. Loges Wissensbox
Auch bei Pflanzenstoffen auf Verträglichkeit achten
Pflanzliche Arzneimittel (Phytotherapeutika) sind bei Wechseljahresbeschwerden sehr beliebt. Viele Betroffene nehmen an, pflanzliche Wirkstoffe seien grundsätzlich “sanft” und unbedenklich. Jedoch können bestimmte Therapeutika auch Nebenwirkungen auslösen oder mit anderen Medikamenten wechselwirken. Halten Sie vor einer Einnahme daher immer ärztliche Rücksprache!9
Ist Akupunktur wirksam bei Wechseljahresbeschwerden?
Die Akupunktur ist eine Heilmethode aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei der mithilfe von dünnen Nadeln in der Haut Blockaden im Energiefluss aufgelöst werden sollen. Ähnlich wie den meisten pflanzlichen Arzneimittel bescheinigt die aktuelle medizinische Leitlinie zur Peri- und Postmenopause der Akupunktur zwar keinen sicher nachgewiesenen, aber möglichen medizinischen Nutzen gegen Wechseljahres-Symptome.11
In einer großen wissenschaftlichen Übersichtsarbeit (Cochrane Review) werteten die Autorinnen und Autoren insgesamt 16 Studien zur Akupunktur bei Hitzewallungen aus. Dabei zeigte sich: Frauen mit Wechseljahresbeschwerden erleben nach einer Akupunktur weniger starke Hitzewallungen als solche in einer Kontrollgruppe ohne Behandlung. Die Therapie scheint jedoch gleichermaßen effektiv zu sein wie eine sogenannte Schein-Akupunktur, die nicht den Regeln der TCM folgt, und nicht ganz so wirksam wie eine klassische Hormonersatztherapie.12
Wie hilft Bewegung gegen Wechseljahresbeschwerden?

Bewegung tut gut – auch in den Wechseljahren. Zwar gibt es bislang keine verlässlichen Studien, die zeigen, dass körperliche Aktivität speziell Wechseljahresbeschwerden lindert. Allerdings ist inzwischen gut belegt, dass Bewegung nicht nur Muskeln und Knochen stärkt, sondern sich auch positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel, die Hormone und die psychische Gesundheit auswirkt.9,13
Dazu zählen sowohl regelmäßige Bewegung im Alltag (wie Treppensteigen) als auch ganz verschiedene Sportarten. Gut tut, was Spaß macht – zum Beispiel Wandern, Radfahren, Schwimmen, Walking, Yoga, Tanzen und/oder Kraftsport. Sport kurbelt nicht nur den Stoffwechsel an und beugt einer übermäßigen Gewichtszunahme vor, sondern wirkt sich durch Zug- und Druckreize auch positiv auf die Knochengesundheit aus.14
Dr. Loges Wissensbox
Achtung, Osteoporose!
Bei Frauen nimmt die Knochendichte nach der Menopause deutlich ab. Denn das Hormon Östrogen ist auch maßgeblich an der Knochengesundheit beteiligt: Sinkt der Östrogenspiegel, steigt damit das Risiko für Osteoporose (Knochenschwund) und somit für Knochenbrüche. Mit viel Bewegung und einem Fokus auf Nährstoffe wie Calcium und Vitamin D lässt sich dem Knochenabbau entgegenwirken.15
Was ist die richtige Ernährung bei Wechseljahresbeschwerden?
Es kursieren eine Menge Ernährungsempfehlungen, die gegen Wechseljahres-Symptome helfen sollen – darunter Nüsse und Pflanzenöle, Kräutertees und Grapefruit. Manch einer warnt hingegen zum Beispiel vor starkem Kaffee, schwarzem Tee, Schokolade und scharfen Gewürzen. Klare wissenschaftliche Daten dazu gibt es nicht, zumal jede Frau etwas anders auf bestimmte Lebensmittel zu reagieren scheint.9
Grundsätzlich empfiehlt sich auch in den Wechseljahren eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Wer nach der Menopause schnell an Körperfett zunimmt, sollte darauf Rücksicht nehmen, dass der eigene Energiebedarf möglicherweise gesunken ist. Dennoch braucht der Körper nach wie vor ausreichend Nährstoffe. Wichtig sind unter anderem ausreichend Eiweiß (Proteine), um dem Verlust von Muskelmasse entgegenzuwirken, sowie Calcium und Vitamin D für gesunde Knochen.14,16
Daher empfiehlt es sich vermehrt auf nährstoffreiche Lebensmittel wie frisches Gemüse und Obst, Nüsse und Vollkornprodukte zu achten. Gute Eiweißlieferanten sind zum Beispiel Quark, Hüttenkäse, Fisch und Fleisch, aber auch pflanzliche Lebensmittel wie Sojaprodukte und Hülsenfrüchte. Letztere enthalten zusätzlich sogenannte Phytoöstrogene, die bei Wechseljahresbeschwerden möglicherweise eine lindernde Wirkung haben. Calcium steckt besonders in Milchprodukten wie Käse, aber auch in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten. Vitamin D bildet der Körper vor allem durch Sonnenlicht auf der Haut; in geringen Mengen ist der Nährstoff aber auch in fettreichem Fisch und Pilzen enthalten. Bei einem bestehenden Mangel können passende Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.16
Wie wirkt sich Entspannung auf die Wechseljahre und ihre Symptome aus?
Viele Frauen empfinden die Wechseljahre als eine Zeit der Herausforderungen. Das liegt nicht nur an den Wechseljahresbeschwerden – oft fallen auch andere Ereignisse in diese Lebensphase, die Kinder ziehen aus oder die eigenen Eltern werden pflegebedürftig. Gerade deswegen ist es sinnvoll, jetzt umso mehr den Fokus nach innen zu richten, Zeiten der Entspannung zu schaffen und Selbstfürsorge zu betreiben. Dabei helfen ruhige Tätigkeiten oder bewusste Bewegung mit einem Fokus auf Achtsamkeit, zum Beispiel:14,16
- Atemübungen
- Yoga
- Autogenes Training
- Progressive Muskelentspannung
- Qigong
Zur Selbstfürsorge gehört auch ein lebendiges soziales Leben: Pflege Deine Hobbys und Kontakte, rede mit Freundinnen und lasse die Wechseljahre und ihre Symptome nicht zum Tabuthema werden. Gerade in Zeiten, wenn sich alles verändert, können gute zwischenmenschliche Bindungen eine wichtige Stütze sein.16
Wann zum Frauenarzt bei Wechseljahresbeschwerden?
Wenn du nicht sicher bist, ob du in den Wechseljahren bist oder deine Symptome eine andere Ursache haben, wende dich an deine Ärztin oder Arzt. Eine gute Anlaufstelle ist deine gynäkologische Praxis. Das gilt auch dann, wenn du unter starken Wechseljahresbeschwerden leidest, die deinen Alltag beeinträchtigen. Dies können körperliche Symptome wie Hitzewallungen sein, aber auch psychische Beschwerden wie eine depressive Verstimmung. Bleib mit deinen Wechseljahresbeschwerden nicht alleine!6,16
Die Ärztin oder der Arzt kann unter anderem einen Hormonstatus erheben, mögliche andere Ursachen für Symptome (wie Nährstoffmängel) prüfen und dich hinsichtlich möglicher Behandlungsmethoden beraten. So ist die Entscheidung für oder gegen eine Hormontherapie immer eine sehr individuelle Abwägung, die von deinen Symptomen und verschiedenen Risikofaktoren abhängt. Darüber hinaus kann die Fachperson dich zu pflanzlichen Alternativen bei Wechseljahresbeschwerden beraten.6,16
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Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Erstellung von Diagnosen oder Therapieempfehlungen um eine ärztliche/therapeutische Tätigkeit handelt. Als pharmazeutischer Hersteller dürfen wir diesbezüglich keine Empfehlungen aussprechen. Bitte besprechen Sie eventuelle Fragen mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bei direkten Fragen zu unseren Präparaten helfen wir Ihnen gerne weiter.
1Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Frauengesundheitsportal - Wechseljahre. Stand 09/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)
2Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Wechseljahresbeschwerden. Stand 02/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)
3Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs: Wechseljahre Veränderungen. Stand 11/2020 (Abrufdatum: 26.09.2024)
4Meyer S., Seifert-Klauss V. Hormontherapie in der Peri- und Postmenopause. Dtsch Med Wochenschr 2018; 143: 1636–1647 (Abrufdatum: 26.09.2024)
5Bundesministerium für Gesundheit: Wechseljahre. Stand 02/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)
6National Health Service (NHS): Menopause Symptoms. Stand 05/2022 (Abrufdatum: 26.09.2024)
7Jenett-Siems K.: Selbstmedikation in den Wechseljahren. DAZ 2017 48:48. (Abrufdatum: 26.09.2024)
8Heger, PW. Rhapontikrhabarberwurzel-Extrakt ERr 731® bei Wechseljahresbeschwerden. Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31(6): 299-305 (Abrufdatum: 26.09.2024)
9Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Wechseljahrsbeschwerden selbst lindern. Stand 02/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)
10Cleveland Clinic: What Is Chasteberry, and What Can It Do? Stand 11/2022 (Abrufdatum: 26.09.2024)
11Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG): S3-Leitlinie Peri- und Postmenopause - Diagnostik und Intervention. Stand 01/2020 (Abrufdatum: 26.09.2024)
12Dodin S et al. Acupuncture for menopausal hot flushes. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jul; 2013(7): CD007410. (Abrufdatum: 26.09.2024)
13Stiftung Gesundheitswissen: Warum ist Bewegung wichtig? Stand 01/2022 (Abrufdatum: 26.09.2024)
14Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Linderung von Wechseljahresbeschwerden. Stand 09/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)
15International Osteoporosis Foundation: Frauen nach der Menopause - Achten Sie auf Ihre Knochen! Stand 2013 (Abrufdatum: 26.09.2024)
16Wiener Programm für Frauengesundheit: Entspannt durch die Wechseljahre. Stand 09/2023 (Abrufdatum: 26.09.2024)